«The Hope Accord»

Erdrückende Beweislast fordert Stopp der Covid-19-«Impfungen»

(2. August 2024) (sv) Die Verfasser des vorliegenden Abkommens haben es sich nicht leicht gemacht. Sie haben riesige Mengen an Daten zu den Wirkungen der seit Dezember 2020 milliardenfach eingesetzten mRNA-Produkte auf den Körper von Menschen allen Alters in Datenbanken analysiert. Was einzelne Ärzte nach Beginn der Impfkampagne schon bald beobachten konnten, beunruhigte sie und eine zunehmende Anzahl ihrer Kolleginnen und Kollegen.

Die gemeinsame Erforschung von Übersterblichkeit, Herz-Kreislaufstörungen, nie gekannten, sich rasch entwickelnden Krebserkrankungen und vielen anderen sich häufenden Krankheitsbildern im zeitlichen Zusammenhang mit den mRNA-«Impfungen» nahm Fahrt auf. Die Initianten des Abkommens kamen zum Schluss, dass die Verabreichung dieser Substanzen gestoppt werden muss. – Im Anhang des Abkommens finden sich die Quellen für das wachsende Beweismaterial für die schädigenden Wirkungen und die Ursachenforschung.1

Das Abkommen der Hoffnung

Wir, die Unterzeichnenden Fachleute des Gesundheitswesens, Wissenschaftler und besorgte Mitglieder der Öffentlichkeit, fordern:

1. Die sofortige Aussetzung der Covid-19-mRNA-Impfstoffprodukte

Immer mehr Beweise deuten darauf hin, dass die weit verbreitete Einführung der neuartigen Covid-19-mRNA-Impfstoffe zu einem alarmierenden Anstieg von Behinderungen und Todesfällen beiträgt.

Der beobachtete Zusammenhang zwischen der Einführung des Impfstoffs und diesen besorgniserregenden Trends wird nun durch weitere wichtige Erkenntnisse gestützt. Dazu gehören die Entdeckung plausibler biologischer Mechanismen der Schädigung, die in Labor- und Autopsiestudien nachgewiesen wurden, sowie hohe Raten unerwünschter Ereignisse, die in randomisierten klinischen Studien und nationalen Überwachungsprogrammen beobachtet wurden. Alles in allem deuten diese Beobachtungen auf einen kausalen Zusammenhang hin.

Für diese neue Technologie wurde eine Notfallzulassung erteilt, um eine Situation zu bewältigen, die nicht mehr besteht. In Zukunft liegt die Beweislast bei den Befürwortern dieser Produkte, die überzeugend nachweisen müssen, dass sie nicht zu einem Schadensfall führen. Solange dieser Nachweis nicht erbracht ist, sollten die Regulierungsbehörden die Verwendung dieser Produkte im Rahmen der üblichen medizinischen Vorsichtsmassnahmen aussetzen.

2. Eine umfassende Neubewertung der Sicherheit und Wirksamkeit aller Covid-19-Impfprodukte

Unabhängige Untersuchungen müssen mit angemessenen Mitteln ausgestattet werden, um eine umfassende Neubewertung aller Covid-19-Impfstoffprodukte zu ermöglichen.

Die Mechanismen der Schädigung müssen umfassend untersucht werden, um einen Einblick in die kurz- und langfristigen Auswirkungen auf den menschlichen Körper zu erhalten. Die Wirksamkeit muss durch eine umfassende Überprüfung der tatsächlichen klinischen Auswirkungen auf Krankheit und Sterblichkeit neu bewertet werden, im Gegensatz zu synthetischen Ergebnissen, die auf modellierten Annahmen beruhen.

Wir rufen die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, Ergebnisse aus unveröffentlichten Covid-19-Impfstoffstudien vorzulegen. Dies wird dazu beitragen, die Voreingenommenheit bei der Veröffentlichung einzudämmen, durch die ungünstige Ergebnisse oft abgelehnt oder aus Angst vor Rufschädigung zurückgehalten wurden. Von entscheidender Bedeutung ist auch, dass staatliche Stellen und die pharmazeutische Industrie für vollständige Transparenz sorgen und Zugang zu bisher unveröffentlichten anonymisierten Patientendaten aus klinischen Studien und Überwachungsprogrammen gewähren.

Diese zusätzlichen Massnahmen werden dazu beitragen, den tatsächlichen Nutzen dieser Produkte gegenüber dem wahren Ausmass des verursachten Schadens zu ermitteln.

3. Die sofortige Anerkennung und Unterstützung von Impfgeschädigten

Die Verleugnung von Impfschäden ist ein Verrat an denjenigen, die offiziellen Anweisungen gefolgt sind, oft unter dem Zwang von Vorschriften, die ihren Zugang zu Arbeit, Bildung, Reisen, Gastfreundschaft und Sport eingeschränkt haben.

Die Impfgeschädigten müssen anerkannt werden, und es muss alles getan werden, um ihre Situation zu verstehen. Zu den Unterstützungsmassnahmen sollten leicht zugängliche multidisziplinäre Kliniken gehören, die Untersuchungen und Behandlungen anbieten, sowie eine angemessene Entschädigung für alle, die geschädigt wurden.

4. Die Wiederherstellung der in der Covid-19-Ära aufgegebenen ethischen Grundsätze

Grundlegende und geschätzte Prinzipien der medizinischen Ethik wurden unter dem Vorwand eines Notfalls missachtet. Dazu gehören: «Zuerst nicht schaden», informierte Einwilligung (informed consent), körperliche Autonomie und die Vorstellung, dass Erwachsene Kinder schützen – und nicht umgekehrt. Das Vorsorgeprinzip wurde in sein Gegenteil verkehrt. Besonders besorgniserregend war auch die Aushöhlung der Meinungsfreiheit – eines demokratischen Grundsatzes, der die Fähigkeit untermauert, ungeprüfte Massnahmen in Frage zu stellen und gleichzeitig sicherzustellen, dass andere Grundsätze eingehalten werden. Die Folge war, dass die Öffentlichkeit, insbesondere gesunde junge Menschen – einschliesslich Kinder – unannehmbaren Risiken ausgesetzt wurden.

Notfälle sind niemals ein Grund, unsere Grundsätze aufzugeben; gerade in solchen Zeiten sind wir in höchstem Masse auf sie angewiesen. Nur wenn wir uns eingestehen, dass wir sie zu Unrecht aufgegeben haben, können wir uns verpflichten, sie konsequent zu befolgen und so künftige Generationen besser zu schützen.

5. Bekämpfung der grundlegenden Ursachen unserer aktuellen Lage

Die Ärzteschaft muss die Führung übernehmen, indem sie zugibt, dass wir auf dem falschen Weg waren.

Indem wir die Aufmerksamkeit auf diese medizinischen und ethischen Fragen im Zusammenhang mit der Covid-19-Antwort lenken, hoffen wir, die Forderung nach einer Ermittlung der relevanten Fakten zu untermauern und zu verstärken und sicherzustellen, dass wichtige Lehren gezogen werden.

Wir brauchen eine ehrliche und gründliche Untersuchung, die sich mit den grundlegenden Ursachen befasst, die uns an diesen Punkt gebracht haben – darunter institutionelles Gruppendenken, Interessenkonflikte und die Unterdrückung der wissenschaftlichen Debatte.

Letztlich streben wir ein erneuertes Bekenntnis zu den Grundprinzipien der ethischen Medizin an, um zu einer Ära zurückzukehren, in der wir uns um Transparenz, Rechenschaftspflicht und verantwortungsvolle Entscheidungsfindung in allen Bereichen der Medizin und der öffentlichen Gesundheit bemühen.

Quelle: https://thehopeaccord.org

(Übersetzung «Schweizer Standpunkt»)

1 https://thehopeaccord.org/resources#evidence

Sonderfall mRNA-«Impfung»

In einem Interview in Epoch TV2 äussert sich Dr. Jessica Rose, Immunologin, Molekularbiologin, Biostatistikerin und unabhängige Forscherin, die im Januar 2024 im amerikanischen Senat ihre Forschungsresultate dargelegt hat. Sie war Mitverfasserin einer Arbeit, in der die Daten zu den Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs untersucht wurden. Es war die erste veröffentlichte Arbeit, die ein weltweites Moratorium für die genetischen COVID-19-Impfstoffe forderte.
«Wir sind bei über 1,6 Millionen Meldungen in VAERS3 im Zusammenhang mit diesen Produkten angelangt. […] Die Zahlen steigen weiter an.»
Im konkreten Fall einer anderen Impfung «… wurde festgestellt, dass bei Erfüllung von 6 der 10 Punkte ein sehr wahrscheinlicher Ursache-Wirkungs-Zusammenhang besteht – das Rotavirus-Produkt wurde sofort vom Markt genommen. Das ist normalerweise der Fall. Bei den Covid-19-Produkten ist es etwas ganz anderes. Es ist so, dass diese Produkte auf keinen Fall vom Markt genommen werden, ganz gleich, wie gross das Signal für ein unerwünschtes Ereignis ist.»
2     https://www.theepochtimes.com/epochtv/jessica-rose-breaks-down-1-6-million-adverse-event-reports-in-vaers-definitive-evidence-of-causality-5603019?welcomeuser=1
3     Vaccination Adverse Event Reporting System: Das System soll die Sicherheit von Impfungen anhand der Erfassung von unerwünschten Ereignissen überwachen. Es ist sogenannt passiv, d.h. es sucht nicht nach unerwünschten Ereignissen, sondern ist auf Meldungen angewiesen. - In der Schweiz hat Swissmedic diese Aufgabe.

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