Milliardärs-Vermögen, Arbeitsplatzverluste und Pandemie-Profiteure in den USA

(20. Dezember 2020)  Red. Wie viel ist eine Milliarde? Eine Geldmenge von «nur» schon einer einzigen Milliarde - oder eben tausend Millionen - das kann man sich kaum vorstellen. Welche Einflussmöglichkeiten und Machtmittel einzelne Personen in unserer Welt mit dem Besitz von mehreren oder gar hunderten von Milliarden Dollar in die Hand bekommen, kann man nur noch erahnen.

Als Vergleich mit den in den folgenden beiden Artikeln von Alan MacLeod und Chuck Collins beschriebenen Geldmengen haben wir im Anschluss daran den diesjährigen Finanzbedarf des «Hochkommissariats der Vereinten Nationen für Flüchtlinge» (UNHCR) sowie die Staatseinnahmen (2017) der Schweiz und ihrer Nachbarländer gegenübergestellt.

Des einen Leid, des anderen Freud ... - Nach nur drei Wochen Pandemie hat sich der Reichtum von Amerikas Superreichen um 282 Milliarden Dollar vergrössert

von Alan MacLeod*

Einern während des ersten Lockdowns im April 2020 erschienenen Bericht des «Institute for Policy Studies» zufolge haben während der Coronavirus-Pandemie Dutzende Millionen Amerikaner ihren Arbeitsplatz verloren, während Amerikas extrem wohlhabende Elite ihr Nettovermögen innerhalb von nur 23 Tagen um 282 Milliarden Dollar anwachsen sah - dies trotz der Tatsache, dass die Wirtschaft in diesem Quartal voraussichtlich um 40 Prozent schrumpfen wird.

Der Bericht stellt auch fest, dass zwischen 1980 und 2020 die Steuern der amerikanischen Milliardäre, gemessen in Prozent ihres Gesamtvermögens, um 79 Prozent gesunken sind. In den letzten 30 Jahren stieg das Vermögen der amerikanischen Milliardäre um über 1100 Prozent, während das mittlere Vermögen der Privathaushalte um lediglich knapp fünf Prozent zunahm. Im Jahr 1980 betrug das Gesamtvermögen der amerikanischen Milliardäre 240 Milliarden Dollar; heute liegt es bei 2950 Milliarden Dollar. Amerikas Milliardäre haben somit allein in den letzten drei Wochen mehr Vermögen angehäuft, als sie 1980 insgesamt besassen. Infolgedessen besitzen nur drei Personen - Amazon-CEO Jeff Bezos, Microsoft-Mitbegründer Bill Gates und Warren Buffet von Berkshire Hathaway - so viel Vermögen wie die untere Hälfte aller US-Haushalte gemeinsam.

«Wohlstandsverteidigungsindustrie»

Der Bericht des «Institute for Policy Studies» zeichnet das Bild einer modernen Oligarchie, in der die Superreichen die legislative und exekutive Macht an sich gerissen haben und kontrollieren, welche Gesetze verabschiedet werden. Der Bericht erörtert, was er als eine neue «Wohlstandsverteidigungsindustrie» bezeichnet - wo «Milliardäre Millionen zahlen, um Milliarden an Steuern zu umgehen», und Teams von Buchhaltern, Anwälten, Lobbyisten und Vermögensverwaltern ihnen helfen, ihr riesiges Vermögen in Steueroasen und «wohltätigen Stiftungen» zu verbergen. Das Ergebnis sind unwirksame Sozialprogramme, das Sinken des Lebensstandards und sogar eine anhaltend sinkende Lebenserwartung - etwas, das in der Geschichte ausser bei grösseren Kriegen oder Hungersnöten nur selten vorkommt. Nur wenige Amerikaner glauben, dass ihre Kinder es besser haben werden als sie. Die Statistiken scheinen ihnen recht zu geben.

Sicherung einer positiven Berichterstattung

Milliardäre spenden auf sehr theatralische Weise einen Bruchteil dessen, was sie früher an Steuern zu zahlen hatten, und sorgen dabei für die grösst- mögliche Publizität für ihre Aktionen. Sie sichern sich eine positive Berichterstattung, indem sie einflussreiche Nachrichtenorganisationen finanziell unterstützen. Eine im Dezember 2019 von MintPress News durchgeführte Untersuchung ergab, dass Bill Gates über 9 Millionen Dollar an «The Guardian», über 3 Millionen Dollar an NBC Universal, über 4,5 Millionen Dollar an NPR (National Public Radio), 1 Million Dollar an Al-Jazeera und astronomische 49 Millionen Dollar an das Medien-Aktionsprogramm der BBC gespendet hatte. Wie Jeff Bezos ziehen es einige vor, Zeitungsverlage [z.B. die «Washington Post», Anm. d. Übers.] ganz einfach zu kaufen, um so die redaktionellen Positionen auf bedingungslose Loyalität gegenüber den neuen Eigentümern zu trimmen.

Die «unverzichtbaren Arbeitskräfte» riskieren ihr Leben

Der sprunghafte Anstieg des Milliardenvermögens erfolgt inmitten eines beispiellosen wirtschaftlichen Absturzes; 26,5 Millionen Amerikaner haben in den letzten fünf Wochen Arbeitslosigkeit beantragt, und es wird erwartet, dass diese Zahl weiter dramatisch ansteigen wird. Während sich die Superreichen in ihre Villen und Yachten zurückziehen, müssen die 49 bis 62 Millionen Amerikaner, die als «unverzichtbare Arbeitskräfte» bezeichnet werden, weiterhin ihr Leben riskieren, um die Gesellschaft funktionsfähig zu halten, selbst wenn viele von ihnen nicht einmal die 600 Dollar wöchentlich verdienen, die der GARES Act (Coronavirus Aid, Relief and Eco­nomic Security Act)1 als Zusatz zur Arbeitslosenunterstützung vorsieht. Viele Niedriglohnarbeiter, wie zum Beispiel Angestellte in Lebensmittelgeschäften, sind bereits erkrankt und gestorben. Die Mutter einer 27-jährigen Angestellten aus Maryland, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert hatte und starb, erhielt den letzten Wochenlohn ihrer Tochter. Er belief sich auf 20,64 Dollar.

Angestellte von Amazon, die direkt von Bezos angestellt sind, riskieren ebenfalls ihr Leben für eine mickrige Bezahlung. Zum Beispiel ist in Arizona ein Drittel aller bei Amazon angestellten Personen im Lebensmittelhilfe-Programm SNAP (Supplemental Nutrition Assistance Program)2 angemeldet, da sie mit ihren Löhnen nicht genügend Lebensmittel einkaufen können.

Die zwei Seiten derselben Medaille

Die sehr kontrastreiche Wirkung von COVID-19 auf die Superreichen im Vergleich zum Rest von uns allen führt viele Menschen zur Schlussfolgerung, dass der Reichtum der Milliardäre und die Armut des Rests der Welt zwei Seiten derselben Medaille sind: Der Grund dafür, dass Menschen, die Vollzeit arbeiten, sich noch immer kein Haus oder nicht einmal genügend Essen leisten können, ist der gleiche wie der, dass Menschen wie Bezos mehr Reichtum kontrollieren als viele Länder. Bezos' Lösung als Antwort auf die Hungersnot seiner Angestellten bestand darin, eine Wohltätigkeitsorganisation zu gründen, die öffentliche Spenden sammelt, um seinen verzweifelten Angestellten zu helfen.

Die Mehrheit der in den 2000er-Jahren Geborenen («Millennials») ist von der Erfüllung des amerikanischen Traums ausgeschlossen. Sie zieht bereits den Sozialismus dem Kapitalismus vor und beurteilt letzteren als negativ. Die jüngsten Nachrichten, gemäss denen die Kaste der Milliardäre sich in einer Zeit des massiven wirtschaftlichen Leidens weiter vergnügt und bereichert, wird ihre Einstellung kaum verbessern.

Quelle: MintPress News vom 27.4.2020

(Übersetzung «Schweizer Standpunkt»)

* Alan MacLeod ist Journalist bei MintPress News. Er ist Autor der zwei Bücher «Bad News From Venezuela: Twenty Years of Fake News» und «Misreporting and Propaganda in the Information Age: Still Manufacturing Consent» und publiziert Artikel in Fairness and Accuracy in Reporting, The Guardian, Salon, The Grayzone, Jacobin Magazine, Common Dreams, American Herald Tribune und The Canary.

1 Dies ist ein am 27. März 2020 in Kraft getretenes nationa­les US-Gesetz über 2100 Milliarden Dollar zur notfallmäs­sigen finanziellen Unterstützung von Einzelpersonen, Fa­milien und Firmen, die von den wirtschaftlichen Auswir­kungen der Coronavirus-Pandemie 2020 betroffen sind (Anm. d. Übers).

2 In den meisten Bundesländern der USA wird Arbeitslosen­geld nur während 26 Wochen gezahlt. Mit der zunehmen­den Zahl an Langzeitarbeitslosen verloren immer mehr Menschen diese staatliche Unterstützung. Wird keine Ar­beitslosenhilfe mehr gezahlt, gibt es Lebensmittelmarken im Rahmen des Lebensmittelhilfe-Programms SNAP 2012 war jeder siebte Amerikaner (d.h. 46,4 Millionen Einwoh­ner) auf diese staatliche Unterstützung angewiesen. Die maximale Höhe der monatlichen Unterstützung beträgt 194 Dollar für einen Singlehaushalt. (Wikipedia)

Die Vermögen der US-Milliardäre sind seit Beginn der Pandemie um über 1000 Milliarden Dollar gestiegen

von Chuck Collins, leitender Mitarbeiter des Institute for Policy Studies, USA

Dieses Jahr erleben wir ein «Thanksgiving» (Erntedankfest) für Milliardäre. Die summierten Ge­winne der US-Milliardäre seit März 2020 und dem Beginn der Pandemie übersteigen eine Billi­on oder 1000 Milliarden Dollar - dies entspricht einem Anstieg von über 34 Prozent.

Unsere jüngste Analyse der Milliardärs-Vermö­gen finden Sie hier.1

Die fast 4 Billionen Dollar, die sich im Besitz der 650 US-Milliardäre befinden, machen etwa 3,5 Prozent des gesamten Privatvermögens in den USA aus, das auf 112 Billionen Dollar ge­schätzt wird. Das Milliardärs-Vermögen ist doppelt so hoch wie das Vermögen der untersten 50 Prozent aller Haushalte zusammengezählt, das sind ungefähr 160 Millionen Menschen.

Am Dienstag, dem 24. November 2020, als der Dow Jones-Index die 30 000er-Marke überschritt, näherte sich das Vermögen der 650 US-Milliardäre der Summe von 4 Billionen Dollar mit einem Zuwachs von 1008 Milliarden Dollar seit März 2020.

Von dieser Gruppe haben 29 Milliardäre ihr Vermögen seit März 2020 verdoppelt. Seither gibt es 36 zusätzliche Milliardäre in den USA. 47 Personen befinden sich neu auf der Liste, während 11 aufgrund von Tod oder Vermögensrückgang von der Liste gestrichen wurden.

Zu den grossen Gewinnern zählen unter anderem:

  • Eton Musk's Vermögen (Tesla) ist seit Beginn der Pandemie um über 100 Milliarden Dollar gestiegen, von 24,6 Milliarden Dollar am 18. März auf 126 Milliarden Dollar am 24. November, ein Zuwachs von 413 Prozent, der durch seine Tesla-Aktien verstärkt wurde. Sein Vermögen übertrifft nun dasjenige von Bill Gates (Microsoft).
  • Jeff Bezos' Vermögen (Amazon) wuchs um fast 70 Milliarden Dollar von 113 Milliarden Dollar am 18. März auf 182,4 Milliarden Dollar.
  • Dan Gilbert, Vorsitzender von Quicken Loans, sah seinen Reichtum um über 37 Milliarden Dollar in die Höhe schiessen, von 6,5 Milliarden Dollar im März auf 43,9 Milliarden Dollar am 24. November 2020. Dies entspricht einem Anstieg um 575 Prozent.

Laut der «Federal Reserve, 2020 Second Quarter Distribution of Financial Accounts»2 ver­teilt sich das gesamte private Vermögen von 112 Billionen Dollar folgendermassen:

Das oberste 1 Prozent besitzt 34,23 Billionen US-Dollar (=30,5%);

Die obersten Prozentränge von 90-99 besitzen 43,09 Billionen (=38,5%);

Die Prozentränge von 50-90 besitzen 32,65 Billionen (=29%);

Die unteren 50 Prozent besitzen 2,08 Billionen (=2%).

Dies ist weder normal noch auf irgendeine Weise vorherbestimmt.

* Alan MacLeod ist Journalist bei MintPress News. Er ist Autor der zwei Bücher «Bad News From Venezuela: Twenty Years of Fake News» und «Misreporting and Propaganda in the Information Age:Still Manufacturing Consent» und publiziert Artikel in Fairness and Accuracy in Reporting, The Guardian, Salon, The Grayzone, Jacobin Magazine, Common Dreams, American Herald Tribune und The Canary.

Quelle: inequality.org/great-divide/updates-billionaire­pandemic, vom 25.11.2020

(Übersetzung «Schweizer Standpunkt»)

Inequality.org
Seit bald zwei Jahrzehnten sucht und analysiert Inequality.org alle Nachrichten und Informationen über Ungleichheiten. Seit 2011 führt auch das Institute for Policy Studies eine Webseite, um seinen Leserinnen und Lesern Informationen und Einblicke dazu zu bieten. Die Autoren und Mitarbeiter von Inequality.org kommen aus den USA und aus der ganzen Welt. Die zentrale Frage, die sie sich stellen, ist: Was können wir tun, um die erschütternde wirtschaftliche Ungleichheit zu verringern, die uns in fast jedem Bereich unseres Lebens heimsucht?

1 https://docs.google.com/spreadsheets/d/1NrKJZ--Qi6i­favDYXWEdGjLKXwfRzybMUEIBHXHqKQQ/edit#gid=0

2 https://www.federalreserve.gov/releases/z1Jdataviz/dfa/ distribute/table/

 

WEALTH OF U.S. BILLIONAIRES GROWS $1.06 TRILLION (36%) IN 9 MONTHS

March 18, 2020 - December 7, 2020

 

First Name

Net Worth Mar.18, 2020 ($ Billions)

Dec. 7 Real Time Worth ($ Billions)

Wealth Growth,
Mar.18 to Dec. 7,
2020 ($ Billions)

Wealth Growth,
Mar.18 to Dec. 7,
2020 ($ Billions)

 

Net Worth Feb. 8, 2019 ($ Billions)

Wealth Growth, Feb. 8, 2019 to Dec. 7, 2020 ($ Billions)

% Wealth Growth, Feb. 8, 2019 to Dec. 7, 2020

Source

Jeff Bezos

$113.0

$184.4

$71.4

632%

 

$131.0

$53.4

40.8%

Amazon

Elon Musk

$24.6

$143.1

$118.5

4817%

 

$22.3

$120 8

541.7%

Tesla, SpaceX

Bill Gates

$98.0

$118.7

$20.7

21.1%

 

$96.5

$22.2

23.0%

Microsoft

Mark Zuckerberg

$54.7

$104.8

$50.1

917%

 

$62.3

$42.5

68.3%

Facebook

Warren Buffet!

$67.5

$86.5

$19.0

28.1%

 

$82.5

$4.0

4.8%

Berkshire Hathaway

Larry Ellison

$59.0

$82.0

$23.0

389%

 

$62.5

$19.5

31.1%

Oracle

Larry Page

$50.9

$79.8

$28.9

569%

 

$50.8

$29.0

572%

Google

Sergey Brin

$49.1

$77.6

$28.5

580%

 

$49.8

$27.8

55.8%

Google

Steve Ballmer

$52.7

$72.9

$20.2

384%

 

$41.2

$31.7

77.0%

Microsoft

Alice Walton

$54.4

$69.0

$14.6

268%

 

$44.4

$24.6

55.4%

Walmart

Jim Walton

$54.6

$68.8

$14.2

259%

 

$44.6

$242

542%

Walmart

RobWalton

$54.1

$68.4

$14.3

26.5%

 

$44.3

$24.1

54.5%

Walmart

,~Scott

$36.0

$59.8

$23.8

66.2%

 

N/A

N/A

N/A

Amazon

Michael Bloomberg

$48.0

$54.9

$6.9

14.4%

 

$55.5

-$0.6

-1.1%

Bloomberg LP

Phil Knight

$29.5

$52.1

$22.6

76.5%

 

$33.4

$18.7

55.9%

Nike

SUBTOTAL

$846.1

$1,322.8

$476.7

56.3%

 

$821.1

$501.7

61.1%

 

ALL OTHERS

$2,101.4

$2,689.0

$587.6

28.0%

 

$2,289.9

$399.1

17.43%

 

TOTAL

$2,947.5

$4,011.8

$1,064.3

36.1%

 

$3,111.0

$900.8

29.0%

 

Sources: All data in table is from Forbes and available here. March 18, 2020 data: Forbes, "Forbes Publishes 34th Annual List Of Global Billionaires," March 1 B, 2020; Dec. 7, 2020 data: Forbes, 'The World's Real-Time Billionaires, Today's Winners and Losers," accessed Dec. B, 2020; Feb. B, 2019 data: Forbes 2019 World Billionaires Report, March 5, 2019

Jährlicher Finanzbedarf des UNHCR, der Schweiz, ihrer Nachbarländer und der USA

UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge

Das Büro des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) wurde 1950 durch die Generalversammlung der UNO gegründet. Seine Aufgabe ist die Leitung und Koordination der internationalen Aktionen zum Schutz der Flüchtlinge und der Suche nach Lösungen für die weltweiten Flüchtlingsprobleme. In den vergangenen rund sieben Jahrzehnten konnten viele Millionen betroffener Menschen durch die Hilfe des UNHCR ein neues Leben beginnen.

80 Millionen Menschen oder rund ein Prozent der Weltbevölkerung befanden sich Ende 2019 auf der Flucht. Diese Zahl hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Um seine Aufgaben für den internationalen Flüchtlingsschutz vollständig erfüllen zu können, legte das UNHCR für das Jahr 2020 einen Finanzbedarf von rund 9 Milliarden US-Dollar fest.

Seit Jahren werden jeweils nur zwischen 50 und 60 Prozent der benötigten Geldmittel gemäss Jahresbudgets tatsächlich erreicht. Im akuell zu Ende gehenden Jahr 2020 kam bis Mitte September nur knapp die Hälfte des benötigten Geldes zusammen, das heisst 4,4 Milliarden Dol­lar.

Quelle: https://www.unhcr.org/figures-at-a-glance.html

 

 

Staatseinnahmen der Schweiz, ihrer Nachbarländer und der USA in 2017 (US-Dollar)

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Staatshaushalt

Deutschland

1665 Milliarden

Frankreich

1334 Milliarden

Italien

884 Milliarden

Schweiz

224 Milliarden

Österreich

198 Milliarden

Liechtenstein

1 Milliarde
USA 3336 Milliarden

NB: Mit den 1008 Milliarden Vermögenszuwachs der 650 US-Milliardäre zwischen März und Dezember 2020 könnte man jedem einzelnen der rund 330 Millionen Einwohner der USA einen Corona-Unterstützungscheck von 3000 Dollar zukommen lassen.

 

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