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Die Redaktion

Reise für den Frieden: Dialog mit Russland statt Konfrontation

(14. November 2025) (CH-S) Der «Schweizer Standpunkt» unterstützt das Anliegen einer Reise für den Frieden. Nur wo der Dialog mit dem anderen gesucht wird, besteht eine Chance auf echte Verständigung. Wer sich von untenstehendem Angebot angesprochen fühlt, kann sich direkt beim Veranstalter melden.

Windkraftwerke bringen Schweizer Wälder und die direkte Demokratie in Gefahr

«Langfristig zerstörter Wald, ungelöste Entsorgung»

von Elias Vogt*

(14. November 2025) In rund zwei Jahren stimmt die Schweizer Bevölkerung über zwei wegweisende Vorlagen ab: Über die Waldschutz-Initiative und über die Gemeindeschutz-Initiative. Es geht dabei um den geplanten Neubau von über 1000 grossen Windkraftwerken, die in der Schweizer Landschaft vorgesehen sind.

Venezuelas Öl, ein US-geführter Regimewechsel und Amerikas Gangsterpolitik

von Jeffrey D. Sachs* und Sybil Fares**

(14. November 2025) Der fadenscheinige moralische Vorwand lautet heute «Kampf gegen Drogen», doch das eigentliche Ziel ist der Sturz einer souveränen Regierung, und der Kollateralschaden ist das Leiden des venezolanischen Volkes. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, dann deshalb, weil es so ist.

Die Schweiz plant ihr Wahrheitsministerium

Ein neues Gesetz will Ordnung in digitaler Debatte – wie die EU: Freies Denken kontrollieren, statt Bürger, die denken: Demokratie ade!

von Hanspeter Gautschin*

(14. November 2025) (CH-S) Der Bundesrat will die «Rechte» der Nutzerinnen und Nutzer im digitalen Raum «stärken» und sehr grosse Kommunikationsplattformen sowie Suchmaschinen zu «mehr Fairness und Transparenz verpflichten». Dies soll mit einem Bundesgesetz durchgesetzt werden. Die Vernehmlassung dazu läuft bis zum 16. Februar 2026.1 Das Vorbild ist der «Digital Services Act» der Europäischen Union. Dieses top-down durchgesetzte Gesetz verspricht nun auch für die Schweiz obrigkeitsstaatliche Zustände. Hanspeter Gautschin zeigt in der Folge die Parallelen auf.

Die Aufnahme der Ukraine könnte die Europäische Union sprengen

Prüfstein für die Schweiz?

von Prof. Dr. Eberhard Hamer*

(7. November 2025) (CH-S) Professor Hamer setzt sich genauer mit den finanziellen Konsequenzen eines Beitritts der Ukraine zur Europäischen Union auseinander. Seine Befürchtungen drohen seit dem Gipfel der Europäischen Union anfangs Oktober in Kopenhagen Realität zu werden.

Unter dem Druck der deutschen, französischen und britischen Regierung sowie durch die Europäische Kommission unter von der Leyen und Kallas wird ein Beitritt und damit auch eine noch weitergehende finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine durch die Europäische Union immer grösser. Aber auch der Widerstand innerhalb der Europäischen Union wächst: Einige Regierungen Mitteleuropas sind nicht mehr bereit, auf Kosten ihrer eigenen Bevölkerung den selbstherrlichen und aggressiven Kurs aus Brüssel mitzutragen.

Ungarns Engagement für den Frieden

Viktor Orbáns Besuch im Vatikan

von Redaktion «Ungarn Heute»

(7. November 2025) (CH-S) Mit wieviel Energie und welchem Engagement sich Viktor Orban für sein Land einsetzt, könnte eine «Benchmark» für unsere Schweizer Politikerinnen und Politiker sein. Trotz Ungarns zum Teil unheilvoller Geschichte mit der Sowjetunion setzt der Ministerpräsident alles daran, zu einer friedlichen Lösung zu gelangen, statt weiter auf Krieg zu setzen.

Man muss Ungarns enorme soziale und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte zur Kenntnis nehmen, bevor man leichtfertig über den Weg des Landes urteilt. Statt auf Ideologie und Dogmatismus zu setzen, erlaubt sich die ungarische Regierung, mit verschiedensten Ländern wie den USA, China und auch Russland (Erdöl) wirtschaftliche Beziehungen zu pflegen, um für das Wohl der eigenen Bevölkerung zu sorgen. «Ungarn Heute» berichtet über ein Interview mit Viktor Orban anlässlich seines Papstbesuchs in Rom von Ende Oktober.