Gesellschaftsfragen

«‹Keine Nägel› gibt’s nebenan»

Sand im Getriebe der globalisierten Wirtschaft

(11. Juli 2022) (MB) Wir fahren zu einer Familienangelegenheit in den Nordwesten Deutschlands. Unterwegs fällt meinem Mann ein, dass er das unerlässliche Outfit für diesen feierlichen Anlass – Jackett + Hemd – zu Hause vergessen hat. Also gehen wir zu einem gut sortierten Herrenausstatter einer bayrischen Stadt. Ein versierter Verkäufer berät uns. Er kennt sich aus in seinem Sortiment und in Stoffen, Schnitten, Grössen, Modellen, Stilen. Eine Freude, von so einem Mann beraten zu werden.

Für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine

Erklärung der Teilnehmer der «Studiengruppe für Wissenschaft und Ethik» unter der Schirmherrschaft des «UN Sustainable Development Solutions Network» (UN-SDSN)

(4. Juli 2022) (Redaktion CH-S.) Die hier dokumentierte Erklärung der «Studiengruppe für Wissenschaft und Ethik» für Friedensverhandlungen in der Ukraine führt uns deutlich vor Augen, dass Möglichkeiten für ernsthafte Friedensverhandlungen immer gegeben waren und auch heute noch sind. Voraussetzung für deren Umsetzung ist jedoch der echte Wille zum Frieden.

USA scheitern mit ihrem Plan für eine WHO-Gesundheitsdiktatur – vorerst

von Norbert Häring*

(28. Juni 2022) Ein radikaler Vorschlag der US-Regierung zur Verschärfung der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» (IHR) ist auf der 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf am Widerstand afrikanischer und anderer Länder gescheitert, die sich einer Gesundheitsdiktatur aus Washington und Genf nicht so einfach unterwerfen wollten. Nun wird bis 2024 verhandelt parallel zum geplanten «globalen Pandemievertrag».

Von der Dekonstruktion eines schönen Berufes

von Carl Bossard,* Schweiz

(28. Juni 2022) Der Schweiz fehlen Tausende von Lehrpersonen, und dies kurz vor den Sommerferien. Die Behörden zeigen sich überrascht. Wie aber konnte es so weit kommen? Eine Spurensuche.

Die atomare Bedrohung ernst nehmen

von Dr. med. Sabine Vuilleumier-Koch

(20. Juni 2022) Westliche Medien und politische Entscheidungsträger ignorieren oder bagatellisieren die Gefahr eines atomaren Krieges, der sich über die ganze Welt ausbreiten könnte. Atomwaffen sind eine verdrängte Wirklichkeit.

Das WEF, wo es vor allem um Geld und Macht geht …

von Christian Müller*

(11. Juni 2022) Sic transit gloria mundi: So verkommt der Welten Glanz! Das WEF, einst eine hoffnungsvolle internationale Plattform, wo sich hochrangige Politiker und einflussreiche Wirtschaftsmanager auf neutralem Schweizer Boden treffen und aussprechen konnten. Das WEF, heute eine neoliberale Wirtschaftspropaganda-Veranstaltung, die nicht zuletzt auch auf Schweizer Kosten die Globalisierung unter westlicher Führung anstrebt und unfolgsame Länder einfach ausschliesst. Eine geopolitische Tragödie.